3D- und 4D-Ultraschallbilder

Was ist der Unterschied zwischen 3D- und 4D-Ultraschall?
Der 3D-Ultraschall ermöglicht die Erstellung eines dreidimensionalen Standbilds Ihres Babys. Dabei wird die Oberfläche des Babys in beeindruckender Detailgenauigkeit dargestellt, sodass beispielsweise Gesichtszüge, Hände oder Füße gut erkennbar sind. Zudem kann dieses Verfahren helfen, bestimmte Fehlbildungen wie eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte frühzeitig zu identifizieren.
Der 4D-Ultraschall ergänzt den 3D-Ultraschall um eine zeitliche Komponente, sodass Bewegungen Ihres Babys in Echtzeit sichtbar werden. 4D Ultraschall sind also kleine Videosequenzen. Sie können Ihr Kind dabei beobachten, wie es gähnt, saugt oder sich bewegt – ein besonders emotionaler Moment für werdende Eltern.
Wann und wie wird der 3D- und 4D-Ultraschall durchgeführt?
- Der beste Zeitpunkt liegt zwischen der 24. und 32. Schwangerschaftswoche, da das Baby dann gut entwickelt und von ausreichender Fruchtwasserfüllung umgeben ist.
- Der Ultraschall erfolgt über die Bauchdecke und ist für Mutter und Kind absolut ungefährlich.
Einschränkungen von 3D- und 4D-Ultraschall:
- Die Bildqualität hängt von der Lage des Babys, der Menge des Fruchtwassers und dem Körperbau der Mutter ab.
- Die Untersuchung gehört nicht zum Standard der pränatalen Vorsorge und wird in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen.
Wahlarztordination
Millstätter Straße 8A/26,
9523 Villach/Landskron
Kärnten
Ordinationszeiten
Montag und Dienstag:
8:00 – 15:00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag, Freitag:
8:00 – 14:30 Uhr